Die Vatikanischen Gärten sind ein verborgener Schatz im Inneren der Vatikanstadt. Ich verrate euch hier alles, was ihr darüber wissen müsst:
Geschichte:
Die Vatikanischen Gärten nehmen mehr als die Hälfte des Vatikanstaates ein und sind seit 1279 ein Ort der Entspannung für Pontifexe.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden sie vergrößert und mit exotischen Pflanzen, Statuen, Grotten und Brunnen bereichert.
Künstler wie Bernini und Ligorio trugen im 16. und 17. Jahrhundert zur Schönheit der Vatikanischen Gärten bei.
Jeder Winkel verbirgt Juwelen, Blumen und malerische Architektur.
Was man sehen sollte:
- Das Petersdenkmal: Erbaut nach dem Ersten Vatikanischen Konzil.
- Haus des Gärtners: Hier wohnt der Chef der 27 Gärtner, die den italienischen und englischen Garten pflegen.
- Galera-Brunnen: Das Ergebnis von drei Jahrhunderten Arbeit, mit einer Galeone, die Wasser aus Kanonen schießt.
- Künstliche Klippe: Ein mit Blumen bepflanzter Steingarten.
Öffnungszeiten und Reservierungen:
Die Gärten sind von Montag bis Samstag (außer mittwochs) von 9 bis 18 Uhr geöffnet (letzter Einlass um 16 Uhr).
Die Eintrittskarte kostet 30 € und schließt eine Führung ein.
Um einen Besuch zu buchen, könnt ihr die offizielle Website der Vatikanischen Museen konsultieren oder die Vatikanischen Gärten direkt besuchen.
Genießt einen Spaziergang zwischen Blumen, Geschichte und Naturschönheiten!
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